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..тяυαяιgє gєѕ¢нι¢нтєη..
1)»»тσ∂ єιηєя υηѕ¢нυℓ∂ιgєη««
Ich ging zu einer Party, Mama,
ich erinnerte mich, was Du sagtest.
Du ermahntest mich, nicht zu trinken, Mama,
also trank ich Soda stattdessen.
Ich fühlte mich richtig stolz, Mama,
so wie Du es mir vorausgesagt hattest.
Ich habe nicht getrunken, um dann zu fahren, Mama,
obwohl mir die anderen sagten, es sei nichts dabei.
Ich weiß, ich tat das Richtige, Mama,
ich weiß, Du hast immer Recht.
Nun ist die Party zuende, Mama,
und alle fahren sie fort.
Als ich in meinen Wagen stieg, Mama,
wußte ich, ich würde rasch nach Hause fahren,
weil Du mich so erzogen hast,
verantwortungsbewußt und lieb.
Ich fuhr also los, Mama, aber als ich auf die Straße auffuhr,
sah mich der andere Wagen nicht, Mama,
er fuhr einfach über mich drüber.
Als ich lag auf dem Asphalt, Mama,
hörte ich den Polizisten sagen,
“Der andere Typ war betrunken”, Mama,
Und nun bin ich es die bezahlen wird.
Ich liege hier sterbend, Mama. . .
Ich wünsche Du wärst bald hier.
Wie konnte das geschehen, Mama?
Mein Leben zerplatzt wie ein Ballon.
Überall um mich ist Blut, Mama,
das meiste davon ist meins.
Ich höre den Arzt sagen, Mama,
Bald werde ich sterben.
Ich wollte Dir nur sagen, Mama,
ich schwöre, ich habe nichts getrunken.
Es waren die anderen, Mama,
die andere haben nicht nachgedacht.
Er war wohl auf derselben Party wie ich.
Der einzige Unterschied ist, er hat was getrunken.
Und ich werde sterben.
Warum betrinken sich die Leute, Mama?
Es kann ihr ganzes Leben zerstören.
Jetzt fühl ich heftige Schmerzen.
Es sticht wie ein Messer.
Der Typ, der mich anfuhr, der geht, Mama,
und ich denke das ist nicht fair.
Ich liege hier im Sterben
Und alles, was er kann, ist zu starren.
Sag meinem Bruder, er soll nicht weinen, Mama,
schreibt “Papas Mädchen” auf mein Grab.
Jemand hätte ihm sagen sollen, Mama,
kein Alkohol hinter dem Steuer.
Wenn sie es im bloß gesagt hatten, Mama,
wäre ich noch am leben.
Mein Atem wird kürzer, Mama,
ich bekomme solche Angst.
Bitte weine nicht um mich, Mama.
Du warst immer da als ich Dich brauchte.
Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mama.
Bevor ich mich verabschiede.
Ich bin nicht betrunken gefahren,
also warum bin ich diejenige, die stirbt?
2)»»gєƒαня ιм ιηтєяηєт««
Shannon konnte die Fußschritte hinter sich hören als sie nach Hause ging. Der Gedanke, dass sie verfolgt wird, liess Ihr Herz schneller schlagen. "Du bist lächerlich," sagte sie sich selbst, "Niemand verfolgt dich." Um sicher zu gehen, beschleunigte Sie Ihr Schritttempo, doch die Schritte glichen sich ihren an. Sie hatte Angst nach hinten zu sehen und sie war froh, dass sie fast zuhause war. Shannon sagte ein schnelles Gebet, "Gott, bitte lass mich sicher nach Hause kommen." Sie sah das Außenlicht brennen und rannte den Rest des Weges bis zum Haus. Erst mal drinnen, lehnte sie sich einen Moment gegen die Tür, erleichtert in den sicheren vier Wänden ihres Zuhause zu sein. Sie sah aus dem Fenster um nach zu sehen, ob jemand da draußen war. Der Gehweg war leer. Nach dem durchblättern ihrer Bücher, entschloss sie sich einen Snack zu sich zu nehmen und online zu gehen. Sie loggte sich unter ihren Nicknamen ByAngel213 ein. Sie sah in ihre Buddyliste und stellte fest, dass GoTo123 online ist. Sie schickte ihm eine Nachricht:
ByAngel213: Hi Ich bin froh, dass du online bist! Ich hab geglaubt, dass mich jemand nach Haus verfolgt hat. Es war total komisch!
GoTo123: Du guckst zu viel Fern. Wieso sollte dich jemand verfolgen? Wohnst du nicht in einer sicheren Gegend?
ByAngel213: Natürlich wohn ich in einer sicheren Gegend. Ich nehme an, dass ich mir das nur eingebildet habe, denn ich hab niemanden gesehen, als ich raus geschaut habe.
GoTo123: Es sei denn, du hast deinen Namen übers Internetraus gegeben. Das hast du doch nicht gemacht oder?
ByAngel213: Natürlich nicht. Ich bin doch nicht doof, weisst du?
GoTo123: Hattest du ein Softball Spiel nach der Schule heute?
ByAngel213: Ja, und wir haben gewonnen!!
GoTo123: Das ist Klasse! Gegen wen habt Ihr gespielt?
ByAngel213: Wir haben gegen die Hornets gespielt. Denen ihre Uniformen sind total schrecklich! Sie sehen aus wie Bienen.
GoTo123: In welchem Team spielst du?
ByAngel213: Wir sind die Canton Cats. Wir haben Tigerpfoten auf unseren Uniformen. Die sind total cool.
GoTo123: Hast du gepitched?
ByAngel213: Nein, ich spiele second Base. Ich muss weg. Meine Hausaufgaben müssen fertig sein bevor meine Eltern nach Hause kommen. Ich will sie nicht verärgern. CU!
GoTo123: Bis dann. CU!
Während dessen......
GoTo123 ging zum Mitglieds Menü und begann die suche nach ihrem Profil. Als er es fand, markierte er es und druckte es aus. Er holte einen Stift heraus und begann aufzuschreiben, was er bis jetzt über Angle wusste.
Ihr Name: Shannon
Geburtsdatum: Jan. 3, 1985 Alter:13
Staat in dem sie wohnt: North Carolina
Hobbies: Softball, Chore, skating und Shoppen.
Neben dieser Information, wusste er das sie in Canton wohnt, weil sie es ihm grad gesagt hat. Er weiß, dass sie bis 18:30 Uhr alleine war,und das jeden Nachmittag bis Ihre Eltern von der Arbeit kommen. Er wusste, dass sie im Schulteam Donnerstag Nachmittag Softball spielt. Und das sich das Team Canton Cats nennt. Ihre Glückszahl 7 ist auf dem Rücken ihrer Uniform gedruckt. Er wusste, dass sie im siebten Schuljahr der Canton Junior High School war. Das hat sie ihm erzählt. All dies in einer Unterhaltung, die sie Online hatten.Er hatte jetzt genug Information um sie zu finden. Shannon erzählte Ihren Eltern nicht von dem Geschehen auf dem Weg nach Hause. Sie wollte nicht, dass sie ihr eine Szene machen und ihr verbieten zu Fuß nach Hause zu gehen nach dem Softball Spiel. Eltern übertreiben immer maßlos und ihre waren die schlimmsten. Sie wünschte sie wäre kein Einzelkind. Wenn sie doch einen Bruder und eine Schwester hätte, dann wären ihre Eltern nicht so übertrieben beschützerisch. Bis Donnerstag hatte Shannon die Fußschritte längst vergessen. Sie war grad mitten im Spiel, als sie merkte dass jemand sie anstarrte. In dem Moment fielen ihr auch wieder die Schritte ein. Sie sah von Ihrem second Base nach oben, um fest zu stellen, dass ein Mann sie genau beobachtete. Er lehnte sich gegen den Zaun und lächelte als sie ihn ansah. Er sah überhaupt nicht angsteinflössend aus und sie vergaß schnell wieder ihre Bedenken. Nach saß er auf einer Bank in ihrer Nähe, als sie noch kurz mit dem Trainer sprach. Sie bemerkte sein Lächeln auf ein neues und ging an ihm vorbei. Er nickte und sie lächelte zurück. Ihm fiel der Name auf dem Rücken ihres Trikots auf und er wusste, dass er sie gefunden hatte. Er ging mit einem sicheren Abstand hinter ihr her. Sie waren nur ein paar Häuser von Shannons zu Hause entfernt. Und als er wusste, wo sie wohnt, ging er schnell zurück zum Park um sein Auto zu holen. Jetzt musste er warten. Er entschloss sich, etwas zu essen bis die Zeit gekommen ist nach Shannons Haus zu gehen. Er fuhr zu einem Schnellrestaurant und blieb dort bis es Zeit war seinen Schritt zu machen.
Shannon war in ihrem Zimmer als sie Stimmen im Wohnzimmer hörte. "Shannon, komm her,"Ihr Vater rufte. Er hörte sich besorgt an,und sie konnte sich keineswegs vorstellen, warum. Sie ging ins Zimmer, als sie den Mann vom Spielfeld auf dem Sofa sitzen sah. "Setz dich," fing ihr Vater an, "dieser Mann hat uns grade eine sehr interressante Geschichte über dich erzählt."Shannon ging zu einem Stuhl gegenüber im Raum. Wie konnte er ihren Eltern überhaupt irgend etwas erzählen? Sie hatte ihn bis heute noch nie zu vor gesehen! "Weißt du wer ich bin? Shannon?" fragte der Mann sie. "Nein," antwortete Shannon. "Ich bin ein Polizist und dein Online Freund, GoTo123." Shannon war erstaunt. "Das ist nicht möglich! GoTo ist ein Kind in meinem Alter! Er ist 14 und wohnt in Michigan!" Der Mann lächelte. "Ich weiß, dass ich dir das erzählt habe, aber es war nicht wahr. Siehst du, Shannon, es gibt Menschen Online die nur so tun als wenn sie Kinder wären; Ich war einer von denen. Doch während andere es machen, um Kinder zu finden und ihnen weh zu tun, gehöre ich zu der Gruppe, die es macht um Kinder zu schützen. Ich bin her gekommen um dich zu finden und um dir beizubringen, wie gefährlich es sein kann, zu viele Informationen raus zu geben, an Menschen übers Internet.Du hast mir genug erzählt, um es mir leicht zu machen, dich zu finden.Dein Name, die Schule, die du besuchst, der Name deines Ball Teams, und die Position in der du spielst. Die Nummer und der Name auf deinem Trikot, machte das finden nur noch einfacher."Shannon war immer noch erstaunt. "Du wohnst nicht in Michigan?" Er lachte. "Nein, ich wohne in Raleigh. Es hat dir ein sicheres Gefühl gegeben zu glauben, dass ich so weit weg wohne, nicht wahr?" Sie nickte. "Ich hatte Freunde deren Tochter war genau wie du, nur hatte sie nicht so viel Glück. Der Mann fand sie und tötete sie, während sie allein zu Haus war. Kindern wird bei gebracht, nie jemandem zu sagen, wann sie allein zu Hause sind, jedoch tun sie es ständig, online. Sie tricksen dich aus, Informationen raus zu geben, ein wenig hier, ein wenig da. Bevor du es weisst, hast du ihnen genug erzählt damit sie dich finden können, ohne dass du es überhaupt bemerkt hast. Ich hoffe, dass du daraus etwas gelernt hast und dem nächst vorsichtiger bist."Das werd ich" versprach Shannon."Wirst du anderen davon erzählen, damit sie auch sicher sind?" "Das verspreche ich!"
3)»»ωαяυм ραρι ؟؟؟««
Verängstigt, voller Scham und Angst sitze ich in der Ecke, mache mich ganz klein, mich darf doch keiner sehen. Drücke die Hand von meinem Zwillingsbruder ganz doll, zu doll, es tut weh. Doch er sagt nichts, lässt mich nicht los, lässt mich nicht allein.
Er will mich beschützen, doch kann er es nicht, ist doch noch viel zu klein, grad vier, un doch schon so ernst, so schweigsam, so traurig.
Er kann nix machen, genauso wenig wie ich. Ich muß weinen, er sieht mich an. Nicht weinen sagt er und doch laufen ihm selber die Tränen übers Gesicht.
Kann nix machen, hilflos, machtlos, zu klein !!! Die Tür geht auf, er ist da, Papi ist zu Hause. Hab Angst ! Drücke die Hand fester zu, darf das nicht zu doll, es tut ihm doch weh, lasse etwas locker. Bitte nicht, bitte, bitte nicht, geht es mir immer wieder durch den Kopf. Doch es ist sinnlos, es wird passieren, wieder passieren, so wie jeden Tag. Er ist da. Gleich kommt er !!!
BITTE NICHT !!!
Doch er kommt. Hier seit ihr ja !!! Er lächelt, ich hab Angst !!! Komm mein Engelchen, komm zu Papi !!! Hab solche Angst!!! Er hebt mich hoch, hebt mich einfach hoch, will das doch nicht. Lasse meinen Bruder nicht los, klammere mich an ihm fest. Bitte nicht loslassen, lass mich nicht allein. Er kann sie lesen, meine Gedanken, ich weiß es genau, und er lässt nicht los, seine kleine Hand umklammert meine ganz fest. Nicht loslassen !!! Doch Papa ist stärker, er zerschlägt unsere Hände, ich will sie wieder greifen, lass mich nicht allein, bitte !!! Ich weine, schreie, will nicht!!!
Er weint auch, guckt mir nach, uns nach, Papa und mir. Er zittert, er schreit meinen Namen. Schreit Papa an !!! Was sagt er Ich verstehe es nicht, ich höre seine Worte nicht, er bewegt doch seine Lippen, warum höre ich seine Worte nicht Was sagt er, will wissen was er sagt. Sehe ihn nicht mehr, die Tür geht zu, hinter mir zu, hinter uns. Bin ja auf Papas Arm.
Wir gehen ins Schlafzimmer, will nicht BITTE !!! Hab Angst !!!
Er lächelt. Freut sich, es macht ihm Spaß. Nicht weinen, Engel sagt er. Bin doch jetzt bei dir, bin doch lieb zu dir, sei du doch auch lieb zu mir !!!
Kann nichts machen, kann mich nicht wehren. Er streichelt mich, will das nicht, nicht an diesen Stellen, warum streichelt er mich da Nein !!! Flüstere ich immer wieder. Kann nix machen. bin doch so klein. Muß lieb sein, sein Engel sein. Hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi !!! Er küsst mich, überall, will das nicht, nicht an diesen Stellen. Weine, sie tun weh, die Tränen, sie brennen wie Feuer, Warum da Warum an diesen Stellen Muß ihn auch küssen, warumm Will das nicht !!! Muß ihn küssen überall !!!
Komm, sei mein Engelchen, sei lieb zu Papi !!! Will lieb sein, will sein Engel sein, hab ihn doch lieb, er hat mich dich auch lieb, oder ?! Ja, ist doch mein Papi. Jetzt legt er sich auf mich, er ist schwer. Er wiegt so viel, kriege keine Luft. Gleich passiert es wieder, gleich tut es weh, nein, will das nicht.
Es tut so weh. Es macht ihm Spaß, er mag es, es gefällt ihm. Er küsst mich, immer wieder. Auf und ab, wie Hoppe - Hoppe Reiter. Ich mochte dieses Spiel, früher, als er das noch nicht machte, ja da mochte ich es. Jetzt nicht mehr, jetzt hasse ich dieses Spiel, mag es nicht spielen auch nicht im Kindergarten. Er macht komische Geräusche, es tut so weh. Es wird immer doller, immer schneller. Bald ist es vorbei. Wo ist Danny Will zu meinem Bruder. DANNY !!!
Schreie ich in Gedanken, er hört es, ich weis es genau, kann seine Gedanken lesen. Was ist nur los Sehe mich, nein uns, Papi in ich, von oben. Es sieht komisch aus. Es passt nicht zusammen. Er ist viel zu groß, ich bin zu klein, es passt nicht zusammen. Er macht komische Bewegungen. Seine Augen, er sieht glücklich aus.
Will tot sein, so wie Putzi unser Wellensittich, der schläft jetzt auch, für immer. Will auch schlafen, für immer, nie wieder aufwachen, tot sein. Aber er ist glücklich, er ist froh. Papa macht es Spaß, muß lieb sein !!! Und dann, dann stöhnt er ganz laut. Es ist vorbei. Es tut so weh !!! Er gibt mir einen Kuß. Warst ein lieber Engel, der liebste Engel den es gibt !!! Flüstert er zu mir. Es tut so weh. Es blutet, ich blute !!!
Warum Was ist passiert Verstehe es nicht Warum 
Ich mag es nicht, will das doch nicht. Hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi !!! Es ist normal. Hat er gesagt, immer wieder, es ist normal. Glaube ihm, er ist ja groß, ist erwachsen. Erwachsene haben immer Recht, bin doch nur ein Kind. Hab Miriam im Kindergarten gefragt, sie hat gesagt, ihr Papa mach es auch mit ihr. Aber es tut so weh, es blutet. Frage mich immer wieder, warum 
Wo ist Mama, warum macht sie nichts dagegen Sie weiß es doch, sie hat uns doch gesehen, als er, als wir !!! Beim letzten mal. Sie hat nichts gemacht, nur geguckt. Nichts gesagt, stand nur an der Tür. Er hat sie angeschrien, warum schreit Papa meine Mama an Dann ist sie gegangen, hat nichts gesagt, nie. Kein Wort, nur, das ich nichts sagen darf, niemals, niemals !!! Es ist normal, hat sie gesagt. Muß das glauben, will ja lieb sein, ein Engel sein !!! Lauf zu Danny, er hält mich fest !!! Hast du Aua Fragen seine Gedanken, ich muß weinen !!! Er hat auch Aua!!! Er spürt das selbe wie ich, jedes mal.
Spürt immer wenn ich Aua habe, genauso doll wie ich. Er nimmt mich in seine Arme. Seine Arme, sin doch so klein, so schlafen wir ein, Arm in Arm in der Ecke, ganz alleine, wo ist Mami 
Frage mich immer und immer wieder, Papi warum Hab dich doch so lieb, will doch dein Engel sein, Papi WARUM 
WARUM 
Will tot sein, wie Putri, für immer schlafen, wie Putri, tot sein ........
WARUM, warum nur WARUM ....
4)»»∂αѕ тüякιѕ¢нє мä∂¢нєη««
Ein türkisches Mädchen ist mit ihren Freundinnen feiern in einer
türkischen Disco . Eine von ihnen lässt ihr Glas stehen und geht tanzen, in
der Zeit ist ein Typ da, der ihr etwas in ihr Glas schüttelt und dan wieder
geht. Sie kommt und trinkt etwas aus dem Glas darauf hin wird ihr
schlecht.... Er geht zu ihr hin bietet ihr an mit ihm raus zu gehen. Der Typ
schleppt sie ab und zieht ihr eine Plastiktüte über ihren Kopf, damit sie ihn
nicht erkennt er vergewaltigt sie. Dann kommen auch noch seine Freunde
dazu und machen da auch gleich mit. Als einer von ihnen sagt:,, Ey nimm
mal die Tüte ab, mal sehen, wie sie aussieht. Sie nehmen ihr die Plastiktüte
vom kopf und einer von den Freunden bemerkt, dass es seine eigene
Schwester ist.
Er nimmt eine Pistole erschießt seine Schwester und dann sich selbst!!
5)»»zυ ѕρät««
Es war einmal ein Junge, der mit einer Krankheit geboren wurde. Eine Krankheit, für die es keine Heilung gab. Und das mit 17 Jahren, jeden Moment könnte er sterben. Immer lebte er in seinem Haus, zurückgezogen, unter der Aufsicht seiner Mutter. Doch das reichte ihm bald und er beschloss bloß ein einziges mal auszugehen. Er bat seine Mutter um Erlaubnis und sie gewährte es ihm. Als er so durch sein Viertel spazieren ging, sah er eine Menge Geschäfte. Als er an einem Musikgeschäft vorbeiging und in die Auslage sah, fiel ihm die Anwesenheit eines wunderschönen Mädchens in seinem Alter auf. Es war Liebe auf den ersten Blick. Er öffnete die Tür und trat ein ohne etwas anderes anzusehen als sie. Immer mehr näherte er sich dem Tresen, an dem sie stand. Sie sah ihn an und lächelnd sagte sie: "Kann ich dir mit etwas helfen?" Während er dachte, dass dies das schönste Lächeln war das er in seinem Leben gesehen hatte. Er verspürte das Verlangen sie zu küssen in eben diesem Moment. Stotternd sagte er zu ihr: Ja, eeehhh, uuuhhh... ich würde gerne eine CD kaufen. Ohne zu denken, nahm er die erstbeste, die er sah und gab ihr das Geld. "Möchtest du, dass ich sie dir einpacke?" fragte das Mädchen, wieder lächelnd. Er antwortete ja, und nickte mit dem Kopf und sie ging nach hinten ins Lager um dann mit einem eingewickelten Paket zurückzukommen und es ihm zu geben. Er nahm es und verließ das Geschäft.
Er ging nach Hause, und seit diesem Tag an, besuchte er das Geschäft jeden Tag um eine CD zu kaufen. Immer wickelte sie das Mädchen ein, und er nahm sie dann nach hause mit und legte sie in einen Kasten. Er war zu schüchtern um das Mädchen einzuladen, mit ihm auszugehen und obwohl er es versuchte, konnte er nicht.
Seine Mutter bemerkte das bald und versuchte ihn dazu ermuntern dass er es sich traue, so dass er am nächsten Tag sich ein Herz fasste und zu dem Geschäft ging. Wie jeden Tag kaufte er eine CD, und wie immer ging sie nach hinten, um sie einzuwickeln. Er nahm die CD und als sie nicht hersah, hinterließ er schnell seine Telefonnummer am Tresen und lief aus dem Geschäft raus.
......Ringggg!!!
Die Mutter hob ab: "Ja?", Es war das Mädchen, sie
fragte nach ihrem Sohn; die Mutter, vollkommen verstört fing zu weinenan als sie sagte: "Was? Weißt du es nicht? ... Er ist gestern gestorben."
Es war ziemlich lang still, bis auf die Klagelaute der Mutter.
Später betrat die Mutter den Raum des Sohnes um sich an ihn zu erinnern.
Sie beschloss damit anzufangen, sich seine Wäsche anzusehen und so
öffnete sie den Kasten.
Zu ihrer Überraschung türmten sich dort ein Berg eingepackter CDs.
Nicht eine war ausgepackt.
Es machte sie neugierig so viele zu sehen und sie konnte sich nicht
zurückhalten : Sie nahm eine und setzte sich aufs Bett um sie anzusehen;
als sie das tat fiel ein kleines Stück Papier aus der Plastikhülle.
Die Mutter nahm es um es zu lesen und es stand drauf:
"Hi!!! Du bis total süß möchtest du mal mit mir ausgehen? Ich hab dich total lieb.... Sofia."
Vor lauter Emotion öffnete die Mutter noch eine und ein weiteres
Papier fiel heraus, aus verschiedenen CDs..... auf allen stand das
Gleiche..
6)»»ωιє кσηηтєѕт ∂υ мιя ∂αѕ αηтυη!««
Ich lebte mit meinen Eltern am Rande eines kleinen Dorfes. Jeder kannte hier jeden und man wusste auch alles voneinander. Nur zu meinem persönlichen Pech verschloss man auch hier gerne die Augen vor Dingen, die es so nicht geben sollte.
Draußen schien die Sonne. Wir Schüler saßen in unseren Klassen und warteten ungeduldig das unsere Lehrer die Zeugnisse verteilte. Der letzte Schultag... nur noch Minuten bis zu den großen Sommerferien! Alle träumten schon vom Meer, den Bergen oder anderen Ferienzielen. Nur ich saß da und konnte das: ,,Ich geh nach Mallorca... ich nach Griechenland usw. nicht mehr hören. Mein Zeugnis fiel vor mir aufs Pult. Mein Herz rutschte in die Hose als ich es las. In Mathematik und Französisch nur ne vier (bei Bestnote 6) also knapp genügend. Was würde wohl mein Vater dazu sagen?
Um 11 Uhr öffnete ich vorsichtig die Türe zu unserer Wohnung, spähte hinein und schlich mich auf leisen Sohlen in mein Zimmer. ,,Halt!" rief mich mein Vater streng zurück, ,,ich habe dich gesehen! Zeig dein Zeugnis!" Ich verharrte einen Moment in der Bewegung, drehte mich um und kramte umständlich mein Zeugnis aus der Schultasche. Mit gesenktem Kopf überreichte ich es. Vater überflog kurz die Noten. ,,Es tut mir leid!" entschuldigte ich mich sogleich ängstlich, ,,ich hab mich wirklich angestrengt und..." ,,Schweig!" unterbrach der Vater mich, ,,du kannst was erleben!" Um seine Worte zu unterstützen knallte er mir sogleich mehrmals den Handrücken ins Gesicht. Tränen lösten sich bei mir. ,,Heul nicht!" befahl mein alter Herr, ,,du wirst es nicht wagen mir noch mal so ein schlechtes Zeugnis zu zeigen!" ,,Bitte..." flehte ich, ,,bitte nicht schlagen!" Der Gurt lag schon in der Hand des Vaters: ,,Willst du mir jetzt etwa noch befehlen?" Mit voller Wucht hieb er zu. Mein Oberschenkel wurde getroffen. ,,Nein Vater!" schluchzte ich und wich voller Angst zurück, ,,ich... bitte..." Wiederum bekam ich den Gurt zu spüren. Da ich ausweichen wollte, stolperte ich über den Teppich und fiel zu Boden. Den Vater kümmerte das nicht. Er prügelte weiter auf mich ein. Egal ob er die Beine, Arme, Rücken oder Brust traf. Ich war hilflos, wie schon so oft und legte einfach nur schützend die Arme über den Kopf. Nach schier unendlich langer Zeit schnallte Vater sich den Gurt wieder an und verpasste mir noch einen kräftigen Arschtritt bevor er das Zimmer verließ. Völlig benommen von den Schlägen blieb ich am Boden liegen und heulte. Mutter öffnete die Türe und trat in den Raum. Sie tröstete mich und brachte mich in mein Zimmer. Irgendwann schleppte ich mich dann ins Badezimmer und betrachtete meinen gequälten Körper. In mir keimte die Frage auf, wann ich mich wohl zuletzt ohne irgendwelche Striemen oder blauen Flecken gesehen hatte.
Jeden Tag fand der Vater neue Gründe mich zu prügeln. Aber er hielt auch noch andere Bestrafungen bereit. Eines Tages schrie ich, nach einer schmerzhaften Bestrafung, die Mutter an: ,,Warum hilft du mir nie? Du bist kein Funken besser als Vater!" Hätte ich geahnt das der Vater in der Türe stand, hätte ich meinen Mund gehalten. Er hörte es also, zerrte mich aus dem Bett und bearbeitete mich erneut mit Fäusten und Tritten, wobei er mich aufs Übelste beschimpfte. Schlussendlich zerrte er mich in den Keller und schloss mich ein. Das Licht funktionierte nicht, so saß ich also zitternd vor Schmerz und Angst im Dunkeln da. Die Stunden vergingen und ich schlief ein. Durch das Öffnen der Kellertüre schreckte ich auf. Der Vater lachte laut, warf mir ne Flasche Wasser und ne Scheibe Brot hin und meinte: ,,Das ist dein neues Zimmer!" Entsetzt schüttelte ich den Kopf. Doch Vater sah es in der Dunkelheit nicht und auch mein Flehen interessierte in nicht. Eine Woche lang wohnte ich im Keller, raus durfte ich nur um im Haushalt zu helfen, oder wenn mein Vater sonst eine Verwendung für mich hatte.
Abhauen sah ich als einzige Lösung und haute mehrmals von zuhause ab, doch entweder fand Vater, Mutter, Verwandte oder auch die Polizei mich und brachten mich zurück in die Hölle.
Diese Kellerstrafen sind für mich bis heute ein Trauma. Wie konnte mir mein eigener Vater nur so etwas antun? Jede Träne die ich wegen ihm vergossen habe, quitierte er mit einem Grinsen. Immer wenn ich um Gnade bettelte oder vor Schmerz schrie, begann er höhnisch zu lachen. Zahlreiche Male lag ich im Krankenhaus und band den Ärzten einen Bären auf wie ich mir die Verletzungen zugezogen hätte. Mein Vater hat mir meine Kindheit zerstört und damit nicht genug.
Einen Tag vor meinem 18. Geburtstag teilte ich meinen Eltern mit, dass ich seit einem halben Jahr einen Freund hatte und ich zu ihm ziehen würde. Mein Vater bekam einen Tobsuchtanfall. Er riss mir einen Büschel Haare aus und prügelte mich grün und blau. Dieses mal konnte ich mein Gesicht nicht rechtzeitig schützen. So bekam ich ein blaues Auge und ne aufgeplatzte Lippe.
Am anderen Tag packte ich meine Koffer und zog zu meinem Freund. Schockiert fragte er mich was los sei. Ich konnte nicht anders. Das Gesicht vergrub ich in den Händen und heulte los. Hilflos stand mein Freund daneben und verstand gar nichts. Es hat ihn sehr viel Mühe und Geduld gekostet zu erfahren warum ich bin wie ich bin.
Meine Eltern sind gestorben für mich. Zu ihnen habe ich seit 2 Jahren keinen Kontakt mehr und es sind die ersten Jahre in meinem Leben in dem ich glücklich bin, keine Angst zu haben brauche und geliebt werde.
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